Namibia, das Land der roten Stille
Entdecker, Abenteuer, Naturliebhaber: Willkommen in Nambia! Eine faszinierende Tierwelt, die endlose Namib-Wüste, ein einmaliges Klima – Namibia heißt dich auf seine ganz eigene Art willkommen und wird dich für immer begeistern!
Entdecke die wilde Schönheit des Landes, das schillernde Licht in der Wüste und die einmalige, artenreiche Tierwelt!
Namibia ist einzigartig
Grandiose Wüstenlandschaften nehmen ein Großteil von Namibia ein. Und du wirst feststellen: Was vielleicht für manche leblos klingen mag, ist eine Landschaft von beeindruckender Schönheit! Die endlos scheinende Weite, die unglaubliche Tierwelt, die sich an alle Bedingungen angepasst hat – einmalig!
Wo liegt Namibia und welche Besonderheiten gibt es?
Namibia liegt im Südwesten Afrikas am Atlantik. Die Republik grenzt außerdem an Südafrika, Angola, Sambia und Botswana. Das Land ist etwa zweimal so groß wie Deutschland. Von 1884 bis zum ersten Weltkrieg hieß das Land Deutsch-Südwest-Afrika und war eine deutsche Kolonie. Deshalb sprechen manche Menschen dort auch heute noch Englisch und Deutsch. Unabhängig wurde das Land erst 1990, vorher wurde es von Südafrika verwaltet. Du kannst Namibia auf viele Arten entdecken: in einer geführten (Klein-)Gruppenreise, als Selbstfahrer mit dem Mietwagen oder in einer Individualreise.
Die beste Reisezeit: Wie ist das Wetter in Namibia?
In der Namib-Wüste ist es ganzjährig warm. Im Winter (also in unseren Sommermonaten) kann es nachts dennoch bis auf unter 0 °C kalt werden, während es tagsüber um die 25 °C warm werden kann. Im Dezember und Januar können die Tagestemperaturen locker 40 °C erreichen – zu heiß für eine entspannte Wüstentour. Von November bis März herrscht im nördlichen Drittel Namibias zudem Regenzeit mit wenigen, dafür aber in der Regel sehr starken Schauern.
Die Hauptsaison in Namibia ist von Dezember bis März. Wir Afrikascouts finden: Die beste Reisezeit für Namibia ist von März bis Oktober mit Temperaturen zwischen 22 und 30° Grad. Nachts kühlt es angenehm ab. Vor allem der April und Mai sind in Namibia sehr schön und in den Nationalparks ist wenig los. Wer vor allem Tiere beobachten will, für den ist der Oktober perfekt. Wegen der Trockenheit pilgern die Tiere in großen Herden zu den Wasserstellen.
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Wer wohnt da so, in Namibia?
In Namibia leben weniger als 2,5 Millionen Menschen. Wenn man bedenkt, wie groß das Land ist, ist das ziemlich wenig. Sie gehören zu verschiedenen Bevölkerungsgruppen, etwa den Himbas. Sie sind die letzten Nomaden Namibias und leben im Nordwesten des Landes im Kaokoland, einer kargen und unerschlossenen Landschaft.
Tipps, Sehenswürdigkeiten und Highlights von Namibia:
- Die Namib und ihre berühmten Sanddünen
Sie ist die wohl älteste Wüste der Welt. Die rote Sanddünen der Namib Wüste zählen mit bis zu 3.000 Metern Höhe zu den höchsten Dünen der Welt. Das weltberühmte Sossusvlei ist eine mächtige, von Sanddünen umschlossene Lehmsenke. Faszinierend ist neben der Weite, Größe und stillen Erhabenheit der Landschaft auch das einmalige Farbspiel der Wüste, das vom Sonnenstand abhängt. Besonders schön: Besuche die Namib bei Sonnenauf- oder Untergang! Oder unternimm eine Wanderung auf Bushmans-Pfaden im Sossusvlei oder Deadvlei. Ein Guide erklärt dir dabei, wie es die Buschmänner schaffen, in dieser kargen Landschaft zu überleben.
Unser Tipp: Erlebe diese einzigartige Landschaft von oben und schwebe bei einer Ballonfahrt über die weltberühmten Dünen!
- Etosha Nationalpark
In einem der größten Nationalparks Afrikas kannst du Elefanten, Zebras, Nilpferde, Löwen, Giraffen, Leoparden und vieles mehr entdecken. Die Landschaft besteht aus Savanne und Buschwäldern. Übrigens: Die riesigen Salzpfannen des Etosha Nationalparks kann man sogar aus dem Weltall erkennen! Viele Unterkünfte hier haben beleuchtete Wasserstellen, an denen du die Tiere auch abends beobachten kannst.
- Windhoek
Windhoek ist die Hauptstadt Namibias. Hier beginnen und enden viele Namibia-Reisen. Die
Wahrzeichen der Stadt sind die Alte Feste, in der das Nationalmuseum von Namibia untergebracht ist, und die 1910 fertiggestellte Lutherische Christuskirche. Hier gibt es auch noch viel Architektur aus der deutschen Kolonialzeit.
- Orange River
Dieser südliche Grenzfluss zu Südafrika entspringt in den Drakensbergen in Lesotho und fließt dann nordwestlicher Richtung durch Südafrika. Landschaftlich besonders reizvoll ist der Abschnitt zwischen dem Grenzort Noordoewer und der Mündung, hier ist das Flusstal nahezu unberührt. Auch ein Ausflug zum Richtersveld Nationalpark lohnt sich sehr.
- Fish River Canyon
Der Fish River ist mit seinen 650 Kilometern der längste Fluss Namibias. Der zugehörige Canyon ist etwa 160 Kilometer lang und der längste Canyon Afrikas. Er gehört zu den eindrucksvollsten Naturschönheiten im südlichen Teil des Staates. Er gilt, nach dem Grand Canyon in Amerika als zweitgrößter der Welt. Beliebt sind besonders Wanderungen durch den Fish River Canyon. Wanderungen sind hier jedoch nur in den Wintermonaten zwischen Mai und August gestattet, da der Fluss in dieser trockenen Jahreszeit so gut wie kein Wasser führt.
- Skeleton Coast
Die Skelettküste erstreckt sich rund 500 Kilometer vom Kunene River zum Ugab River. Hier kannst du nicht nur die Gerippe von Schiffswracks finden, sondern auch von gestrandeten Walen.
- Walvis Bay
In der lagunenartigen Bucht leben zahlreiche Flamingos. Vom Pelican Point aus kannst du hier Delfine, Wale und südafrikanische Seebären und Seehunde beobachten.
- Swakopmund
Swakopmund ist die südlichste Stadt Namibias. Da es früher in der Kolonialzeit eine deutsche Stadt war, kannst du dich hier auf Spurensuche nach der deutschen Kolonialvergangenheit machen. An manchen Orten meinst du, du bist in einer ostdeutschen Küstenstadt und nicht im Südwesten Afrikas.
- Tropischer Caprivi-Streifen
Dieses wunderschöne Tropenparadies im Nordosten Namibias durchstreifen große Herden Elefanten, denn es gehört zur wasserreichsten und wildtierreichsten Gegend Namibias.
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