Tansania, das ultimative Safari-Ziel
Millionen Hufe, die jedes Jahr durch die Serengeti wandern, dem Regen und der Nahrung folgend. Ein Krater, der so tierreich ist, als sei es ein von Menschenhand gepflegter Tierpark mitten in der Wildnis. Die wunderschönen Nationalparks von Arusha, Lake Manyara und Tarangire im nördlichen Tansania. Dazu die eher als Geheimtipp geltenden wilderen Parks im südlichen Tansania.
Und alles überragend, der mächtige Kilimanjaro. Und haben wir überhaupt schon die traumhaften Strände Sansibars erwähnt?
Tansania wird dein Herz erobern
Tansania ist so etwas wie die Schatzkammer Ostafrikas. Da sind zum einen die riesigen wandernden Tierherden, bestehend aus Gnus, Zebras und Antilopen samt den Raubtieren, die ihnen folgen. Und wo wir gerade bei Raubtieren sind: Nirgends in Afrika leben mehr, bezogen auf die Fläche, als im Ngorongoro-Krater, dem „8. Naturwunder“, wie Professor Grzimek ihn einst nannte. Du magst Berge, Trekking und Abenteuer? Auch das kann Tansania dir bieten. Der mächtige Kilimanjaro, sein kleiner Bruder, der Mount Meru, das wunderschöne Ngorongoro-Hochland, die Usambara-Berge und viele weitere Trekking-Highlights warten auf dich!
Nach all den fantastischen Abenteuern in Tansania erwartet dich schließlich Sansibar: mit weißen, palmengesäumten Sandstränden, einem türkisblauen indischen Ozean und einer bunten Mischung aus Kultur, Gewürzen und herzlicher Gastfreundschaft.
Wo liegt Tansania und was solltest du wissen?
Tansania ist etwa zweieinhalb mal so groß wie Deutschland und liegt am Indischen Ozean in Ostafrika. Es grenzt an Mosambik, Malawi, Sambia, die Demokratische Republik Kongo, Burundi, Ruanda, Uganda und Kenia. Das ehemalige Deutsch-Ostafrika wurde 1961 unabhängig. 1964 schlossen sich die Regionen Tanganjika und Sansibar zusammen, so entstand auch der Name Tansania, der sich unter anderem aus den Namen der Regionen zusammensetzt. In Tansania gibt es 16 Nationalparks. Unzählige Elefanten, riesige Gnu- und Zebraherden, Giraffen, Raubtiere wie Löwen und Geparden und viele andere Tiere leben hier in Freiheit.
Die Hauptstadt des Landes ist Dodoma. Die Stadt wurde aber lediglich wegen ihrer zentralen Lage in Tansania als Hauptstadt gewählt. Dar es Salaam ist die inoffizielle Hauptstadt, Wirtschaftszentrum und faktischer Regierungssitz.
Und wie sieht es da aus?
Quer durch Tansania zieht sich der Ostafrikanische Grabenbruch. Weitere Zeitzeugen der bewegten Vergangenheit des Landes sind Vulkankrater wie der Ngorongoro-Krater, mächtige Bergmassive wie der Kilimanjaro und der Mount Meru. Tansania grenzt außerdem an drei der größten Seen Afrikas: Den Viktoriasee, den Tanganjikasee und den Malawisee. Bekannt ist Tansania aber auch für die endlose Serengeti, eine riesige Steppe im Nordwesten des Landes. Feucht- und Trockensavannen bedecken den größten Teil des Landes, dazu Schirmakazien und markante Baobab-Bäume.
Die beste Reisezeit: Wie ist das Wetter in Tansania?
Die beste Reisezeit für Tansania ist abhängig davon, was du erleben möchtest. Denn Tansania gehört zu den wechselfeuchten Tropen mit ausgeprägten Trocken- und Regenzeiten. Gehen wir das Jahr einmal durch:
Von Januar bis März kannst du wunderbar die große Tierwanderung in der Serengeti beobachten. Es ist gerade Sommer in Tansania, es kann heiß und schwül werden mit Temperaturen bis ca. 35 °C. Von März bis Mai folgt die große Regenzeit. Viele Hotels und Parks schließen, da manche Wege unpassierbar sind. Es kann windig und feuchtkalt werden. Von Juni bis Oktober ist Trockenzeit und tropischer Winter in Tansania. Die Zeit ist perfekt für Tierbeobachtungen in den Nationalparks oder Bergesteigungen im Norden. Die Nächte sind angenehm kühl, die Tage trocken. Von November bis Dezember kommt die kleine Regenzeit. Für Reisende bringt sie jedoch keine großen Beeinträchtigungen. Es wird allerdings wieder warm, bis ca. 35 °C.
Für deinen Badeurlaub auf Sansibar sind übrigens die Monate Juni bis Oktober und Ende Dezember bis Ende Februar die perfekte Reisezeit.
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Wer lebt in Tansania?
Im größten Land Ostafrikas leben etwa 57 Millionen Menschen, die zu über 130 verschiedenen Ethnien gehören. Die Massai machen rund 3 % der Bevölkerung aus. Die Menschen hier sprechen rund 125 verschiedene Sprachen, die Nationalsprache ist Swahili und Englisch die Verkehrssprache. Die religiöse Zugehörigkeit wird seit den 1960er Jahren nicht mehr offiziell erfasst. Schätzungsweise leben in Tansania etwa 40 % Muslime, 40 % Christen und 20 % Anhänger traditioneller Religionen. Auf Sansibar sind rund 98 % der Bevölkerung Muslime.
Tipps, Highlights und Sehenswürdigkeiten: Das musst du in Tansania gesehen haben:
- Serengeti Nationalpark
Die Serengeti. Weltberühmter Schauplatz der großen Tierwanderung und Heimat der Big Five. Hier, in der „endlosen Weite“, wie die Serengeti übersetzt heißt, leben rund drei Millionen Tiere. Flache Grassavannen soweit dein Auge reicht und ein einzigartiges Naturschauspiel: die große Tierwanderung, bei der rund zwei Millionen Huftiere jedes Jahr von der Serengeti in die Massai Mara und zurück ziehen. Ihre uralte Route folgt dem Regen und der Nahrung, denn die Regenzeit verwandelt die Serengeti jedes Jahr aufs Neue in ein blühendes Paradies. Berühmt gemacht hat die Serengeti Professor Grzimek, unter anderem mit seinem zeitlosen Meisterwerk „Serengeti darf nicht sterben“. Heute gibt es hier fast doppelt so viel Tiere, wie noch zu Grzimeks Zeiten. Büffel, Elefanten, Nashörner, Löwen, Geparden, Leoparden und der afrikanische Wildhund leben hier in Freiheit. Und du bist mittendrin: In den Tented Camps mitten in der Serengeti grasen Zebras direkt vor deinem Zelt und nachts lauschst du dem Konzert der Wildtiere. Einfach atemberaubend schön.
- Ngorongoro Krater
Ein faszinierendes Tierparadies erwartet dich am Rande der Serengeti: der Ngorongoro Krater, ein Muss für jede Tansania Safari-Reise. Der Ausblick vom Kraterrand ist einfach unbeschreiblich. Und der Tierreichtum ist legendär. Hier leben nicht nur die „Big Five“, sondern auch unzählige weitere Tierarten. Mit etwas Glück kannst du sogar eines der wenigen verbliebenen Spitzmaulnashörner entdecken, zusätzlich zu unzähligen Löwen, Büffeln, Elefanten, Leoparden und vielen mehr. Entstanden ist der Krater aus einem drei Millionen Jahre alte Vulkan, der in sich zusammengebrochen ist. So entstand der größte, nicht mit Wasser gefüllte Kraterkessel der Welt: Mit 17 x 21 km ist der Ngorongoro Krater etwa halb so groß wie der Bodensee. Und er ist ein wahres Juwel der Natur: Ganzjährig vorhandene Grasflächen und Wasser haben zu einer beeindruckenden Tiervielfalt geführt.
- Kibo und Kilimanjaro
Im Nordosten von Tansania erhebt sich eine Legende: Das Kilimandscharo-Massiv, das höchste Bergmassiv Afrikas. Seine höchste Stelle, der Uhuru Peak („Gipfel der Freiheit“), befindet sich auf dem Berg Kibo in 5.895 Metern Höhe. Es ist der höchste freistehende Berg der Welt und ganz ehrlich: Die Aussicht ist absolut überwältigend. Das Gebirgsmassiv, um das sich zahlreichre Mythen ranken, thront majestätisch über den endlosen Steppen Tansanias.1973 wurde der Kilimandscharo-Nationalpark eröffnet, 1987 erklärte die Unesco den Kilimanjaro zum Weltnaturerbe. Der beeindruckende Kilimandscharo ist ein wahres Paradies für Trekking-Freunde und ein Traum für Bergsteiger aus aller Welt. Während des Aufstiegs durchwanderst du alle Vegetationsstufen vom Regenwald über Heidelandschaften und Alpinwüsten bis hoch zur Gletscherzone. Und wirst am Gipfel mit einer umwerfenden Aussicht auf Afrika und Tansania belohnt.
- Sansibar
Seesterne, Delfine, tropische Strände, der türkisblaue indische Ozean – der Sehnsuchtsort Sansibar ist einfach perfekt, um nach einer spannenden Safari ein wenig zu entspannen. Hier erwarten dich Traumstrände, die zu den schönsten der Welt gehören. Du tauchst oder schnorchelst gerne? Dann erkunde die bunten Korallengärten von Sansibar oder den Nachbarinseln Pemba und Mafia Island. Dort kannst du mit etwas Glück sogar Wale und Walhaie beobachten. Mache unbedingt auch einen Abstecher auf eine der duftenden Gewürzfarmen, in den ursprünglichen Regenwald von Jozani und in die quirlige Altstadt Stone Town und ihren faszinierenden Mix aus den verschiedensten Kulturen.
- Arusha, Tarangire und Lake Manyara
Traumhaft schöne und aufregende Safaris durch den Northern Circuit und die großen und bekanntesten Nationalparks im Norden von Tansania. Ob Arusha, der fast alle Nationalparklandschaften in einem Park vereint, der „Elefanten-Park“ Tarangire oder der Lake Manyara, der je nach Jahreszeit auch Heimat für riese Storchenkolonien oder Flamingo-Schwärme ist.
- Southern Circuit: Selous & Co.
Abseits der Hauptrouten erwarten dich auch im Süden Tansanias großartige Nationalparks und Reservate. Erkunde die fast unberührte Natur in den wilderen Schutzgebieten und Parks von Selous, Ruaha, Mikumi, Kituo und den Udzungwa Mountains! Wenig bereiste Geheimtipps!
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